Kunst im öffentlichen Raum

Vielen Bewohnern fallen immer wieder Kunstobjekte auf, die diese zuvor nicht bemerkt haben oder irgendwann übersehen, da sie einfach da sind. Es ist ein Phänomen, welches immer wieder zu beobachten ist.
Und überhaupt, was ist den diese Kunst? Kunst liegt bekanntlich im Auge des Betrachters und dies kann mal modern und mal klassisch sein. Sowohl Plastiken, als auch Graffitis und aufwendige Bauelemente können als Kunst im öffentlichen Raum gelten.
Ebenso gelten die Stolpersteine, welche an Verfolgte der NS-Zeit erinnern, als Kunstobjekte.
Selbstverständlich sind auch Mahnmale, wie beispielsweise das Deserteursdenkmal am Stephansplatz in Hamburg als Kunst im öffentlichen Raum.
Hier möchte ich nach und nach zu den unterschiedlichen Punkten, diverse Objekte vorstellen.

Denkmal in Hamburg

Ein Denkmal oder auch Mahnmal soll zur Erinnerung beitragen. Die in der Hansestadt errichteten, gelten meist den Toten der zwei Weltkriege.
Zudem gibt es noch einen Stein im Pfenningsbusch der der Opfer der französischen Belagerung erinnert. Dieser könnte aber auch als Grabstein verstanden werden.


Stolpersteine in Hamburg

Die Stolpersteine sind ein Projekt aus dem Jahr 1995. Das Projekt startete in Köln und ist zu einem europaweitem Projekt geworden. Seit 2002 werden die Steine auch in der Hansestadt verlegt.
2017 wurden die ersten Stolpersteine in Südamerika verlegt.


Graffiti-die Besseren

Keine Kunstform ist so umstritten, wie die der Graffitis. Oftmals werden bloße Tags als eine Belästigung empfunden, dabei gibt es auch immer wieder wunderschöne Bilder die Aufwendig gestaltet sind oder einfach nur ein lächeln auf die Lippen zaubern.
Diese Kunst ist aber auch eine sehr vergängliche, denn was heute noch da ist kann morgen schon wieder weg sein.


Plastiken- der Klassiker in der Kunst
Die Kunst im öffentlichen Raum die am ehesten Wahrgenommen wird sind die Plastiken von ganz unterschiedlichen Künstlern. Ob es Kuöhl oder Haizmann ist, oder vielleicht doch ein moderneres Werk wie die "Zeitgeister" von Arne Lösekann.